Es wurde gehüpft, geschunkelt, gegrölt, getrunken – 300 kg Süßigkeiten verteilt, 300 Liter Schnaps vernichtet … und vor allem: unfassbar viel gelacht!

An dieser Stelle ein riesiges DANKE an alle, die diese Fasnet wieder unvergesslich gemacht haben! Egal ob als Helfer an den Bällen, an der Destille, als Busplatzreservierer oder spontanes Fundbüro – ohne euch wäre das alles nicht möglich gewesen. Ein besonderes Dankeschön geht an Mone und ihre legendäre Cola-Runde. Ohne dich hätten wir manche Ausfahrt wohl nicht so unbeschadet überstanden!

Aber der allergrößte Applaus gebührt unserem @geister.boss Timi, der nach vielen Jahren sein Amt wohlverdient niederlegt. Danke für deine unermüdliche Arbeit, deine Leidenschaft und für all die Male, in denen du uns mit einem breiten Grinsen beim Formation-Hüpfen angeführt hast. Das wird uns fehlen! (P.S.: Es könnte sein, dass das Hüpfen in der ersten Sitzung wieder abgeschafft wird – und du kannst nichts dagegen tun, Thommy! ;-) )

Ab sofort findet ihr Timi beim Umzug fünf Schritte weiter hinten, mitten im „normalen“ Volk. Wir freuen uns schon drauf!

Aber machen wir’s kurz: Es gibt nur wenige, die wirklich froh sind, dass die Fasnet vorbei ist – und das sind unsere Nachbarn. Endlich mal eine Nacht ohne Schellen-Terror!

Aber keine Sorge, Leute, die Fasnetpause ist nur vorübergehend: Noch 251 Mal schlafen – und s’goht wieder dagega!